Über mich

Ich bin 1953 in Bonn-Beuel geboren, verheiratet und Vater von zwei Söhnen.ich

Meine Hobbys sind Sport, besonders schwimmen und tauchen, lesen und ich beschäftige mich sehr viel mit meinem Computer und der Internetrecherche.

Bis zu meinem Ruhestand im Jahr 2013 war ich in einem Beruf, in dem sehr viele Überstunden anfielen.
Im Jahr 2009 kam ich in die „Verlegenheit“, fünf Wochen Überstunden abfeiern zu müssen.
Da meine Frau und ich sehr gerne wandern, habe ich mich relativ kurz entschlossen, ein Stück des spanischen Jakobsweges, dem „Camino Francés“ zu gehen.
Als Vorbereitungszeit hatte ich 4 Wochen, in denen ich intensiver wanderte und mich mit der Strecke und der erforderlichen Ausrüstung beschäftigt habe.
Es war ein großes und interessantes Unternehmen und ich habe dabei viel erlebt und gelernt.
Meine Erfahrungen auf dem Jakobsweg möchte ich hier mit Ihnen teilen.

Auf den folgenden Seiten habe ich alles zusammengefaßt, was ich persönlich erlebt hab und mir für Sie als „Einsteiger“ oder „Fortgeschrittener“ wichtig erscheint.

Ob Sie den Jakobsweg aus christlicher Überzeugung oder wie ich, als sportliche Herausforderung gehen, ist nicht entscheidend.
Entscheidend ist, dass Sie den Mut aufbringen, einmal etwas neues, hochinteressantes anzugehen.
Die größte Herausforderung ist es, den Entschluss in die Tat umzusetzen!
Alles andere, hab ich persönlich festgestellt, ergibt sich ganz einfach unterwegs.
Man kann kleine Etappen von Dorf zu Dorf – Herberge zu Herberge – gehen oder richtig Kilometer machen, ganz nach Zeit und Kondition.
Aber Sie sollten es, wie unzählige Leute aus der ganzen Welt, einfach machen.
Es ist wirklich leichter als man denkt und ein unvergessliches Erlebnis!